Konzepttrainings und professionelle Fachberatungen

 

für motivierte Menschen mit Hund



 

Als Rurpfotengründer und Namensgeber distanziere ich mich vom Verein

Mit einem bewegten Gefühl von trauriger Enttäuschung sehe ich mich veranlasst, mich hiermit zukünftig von allen Aktivitäten des Hundesportvereins RURPFOTEN e.V. öffentlichkeitswirksam zu distanzieren.

Nach wie vor verbinden viele Menschen in der Region meinen Namen mit diesem Verein, der seinen Sitz inzwischen in der Gemeinde Kreuzau hat.
Richtig ist, dass ich bereits lange vor der Gründung des Vereins unter dem Namen „Rurpfoten Mensch-Hund-Coaching“ Trainer und Ansprechpartner vieler Hundebesitzer gewesen bin. Der stetig anwachsende Zulauf und die grundlegende Erkenntnis, dass es einen Unterschied macht, ob jemand mit problembehafteten Alltagsfragen einen individuellen Trainer zur Lösung auf verhaltensorientierter Basis sucht, oder man mit seinem Hund bei gemeinsamen sportlichen Aktivitäten Spaß haben möchte, führte damals zum bewussten Splitting der Angebote.
Im Jahr 2014 koppelte ich die ehrenamtlichen Hundesportaktivitäten von den (gewerblichen) verhaltensorientierten Trainings ab. Seitdem gibt es den Verein „Rurpfoten e.V.“.
Den Namen „Rurpfoten“ schenkte ich dem Verein; steht er doch sinnbildlich für gemeinsame Mensch-Hund-Aktivitäten „an der Rur“.

Bis zum letzten Jahr blieb ich dem Verein lange innig als Ausbildungsleiter und auch als Vorstandsmitglied verbunden. Jeder, der bereits einmal einen Verein gegründet hat, kann sich vorstellen, wieviel Herzblut, Fleiß, Lebenszeit und liebevolle Kreativität dort hinein geflossen sind. Noch heute trägt der Verein in Satzungen, Ordnungen, seiner gesamten Struktur und insbesondere im Aufbau und der Durchführung hundGERECHTER Trainings in wesentlichen Teilen auch meine persönliche Handschrift.

 

Im Laufe der Jahre habe ich viele Übungsleiter/innen und Trainer/innen ermutigen und motivieren können, Verantwortung zu übernehmen und dabei einen besonderen Fokus auf das Wohl des Hundes zu legen. Besonders in Erinnerung behalten werde ich auch die „legendären“ Choreografien und Auftritte auf Messen und Veranstaltungen mit frei geführten Hunden und hoch motivierten Mensch-Hund-Teams; was war das für ein kollektiver Spaß, den wir niemals auf Kosten der Hunde auslebten, sondern gemeinsam mit unseren Hunden ausgekostet haben!

Viele Facetten des „modernen Hundesports“ durften im Verein aufblühen; es wurde ausdrücklich Wert gelegt auf den harmonischen, fairen, empathischen, aber auch methodisch-kompetenten Umgang mit dem Partner! Hund, der niemals als Instrument menschlicher Bedürfnisse zum „Sportgerät“ degradiert werden sollte, wie es immer noch so oft woanders praktiziert wird. Wir waren ein gutes Vorbild!

 

Es war eine großartige Zeit mit unvergesslichen Momenten. Dieses Gefühl, ein Saatkorn, das natürlich von vielen respektvoll genährt wird, aufgehen zu sehen, war grandios. Danke allen daran Beteiligten dafür.
 
Auch für menschliche Kreativität war ungehindert Raum; jede gute Idee durfte sich einbringen. Bei Problemen wurden Lösungen gesucht – und gefunden. Wichtig war mir persönlich auch das Netzwerken mit anderen Vereinen und Institutionen, denn es sind gelebte Weisheiten, dass Einigkeit stark macht und sich Freude durch Teilen verdoppelt.

Jedoch, nachdem ich mich in letzter Zeit anderen Projekten federführend zuwandte (unter anderem auch als Gründer der Einsatzstaffel Vermisste Hunde), stellte ich Mandat und Präsenz im Verein „Rurpfoten e.V.“ zurück. In einer Demokratie bedeutet das, dass Verantwortung von der einen in die andere Hand übergeht.

Dieses Vertrauen wurde jetzt leider abgestraft. Mit einer gewissen Bestürzung stelle ich fest, dass binnen kürzester Zeit die ersichtlichen neuen Strukturen in der Hand des aktuellen Vorstands dazu geführt haben, dass die für mich bei der Gründung des Vereins maßgeblichen Werte und Haltungen umgeworfen und mit Füßen getreten werden.
Eine Gesprächsbereitschaft besteht nicht; dafür begegnet man sich nunmehr mit Respektlosigkeiten. Dieser schlechte Stil ist abstoßend und gefällt mir nicht. Insofern habe ich die Mitgliedsnummer 1 gekündigt und werde gebührend Abstand einnehmen.

 

Diese Aussage betrifft natürlich nicht alle verbliebenen Mitglieder/innen im Verein. Insofern darf und soll sich jeder sein eigenes Bild machen, ob die dargebotenen, kostenpflichtigen Angebote seinen individuellen Ansprüchen nach Kompetenz und ethisch korrektem Umgang mit Hund und Mensch genügen – mir jedenfalls nicht!

Da die verbliebene Vorstandsclique mir leider nicht den ausdrücklichen Wunsch erfüllt hat, dass ich mich als Gründer und Namensgeber bei geeigneter Gelegenheit selbst von den Mitgliedern mit einer Erklärung verabschiede, muss ich dies auf diese Weise tun. Tatsache ist auch, dass ich erst (Urheber-)rechtliche Schritte androhen musste, weil man ausgerechnet die Bilder meiner verstorbenen Hunde offenbar bewusst als schamlose Provokation auf einer „Rurpfoten-Umleitungsseite“ präsentierte. Ob es inzwischen auch üblich ist, dass man persönliche Schreiben an den Vorstand nunmehr in die WhatsApp-Chats mit den Mitgliedern setzt, ist mir nicht bekannt, aber auch egal; aus dem Kindergartenalter bin ich raus.

Selbst das aus meiner Hand gefertigte Vereinslogo möchte man nicht erneuern – offenbar ist es sensationell gut und die kreativen Möglichkeiten des Vorstands doch deutlich eingeschränkt.

Wie auch immer; that´s life.
 
Die Vernünftigen jedoch möchte ich abschließend nochmal an die nachfolgende Präambel erinnern, die ich vor gut einem Jahrzehnt (übrigens damals gegen den argwöhnischen und vom Schutzdienst durchwirkten Willen des Dachverbandes) der Vereinsatzung voran stellte. Daraus ergibt sich für mich unverändert der Charakter eines unumstößlichen Leitbildes. Außerdem schließt sich für mich damit auch sinnbildlich ein Kreis, wenn man beim Beenden einer Angelegenheit nicht ohne Stolz feststellt, dass zumindest man selbst - bis zum Schluss - dem Vorwort die Treue gehalten hat.

Ich danke Euch für tolle gemeinsame Jahre, wünsche Euch und Euren Hunden weiterhin viel Spaß und Gesundheit, bitte Euch aber: Lasst Euch niemals dazu verleiten, aus gemeinsamer Leidenschaft in eine einsame Suche nach Leistung zu verfallen. Seid achtsam und hinterfragt den Sinn und die Folgen, bevor Euch die Sinnlosigkeit verfolgt. 
 

Ralf Meurer


Eigene Facebook-Notvermittlungsplattform für Hunde in der Region Kreis Düren, für die aufgrund zumeist trauriger Hintergründe ein neues Zuhause gesucht wird.

https://www.facebook.com/dogaroundthecorner/

Es kann jedem passieren...

Zum meinem Artikel und pdf-Download geht es HIER...

Unsere Gruppe und Arbeitsplattform
"Vermisste Hunde Kreis Düren":
https://www.facebook.com/groups/VermissteHunde

Unsere Seite des Vereins "Einsatzstaffel Vermisste Hunde Kreis Düren e.V.":            

www.facebook.com/EinsatzstaffelVermissteHunde

Zeitungsartikel vom 29. Juli 2020 zur Arbeit der "Einsatzstaffel Vermisste Hunde Kreis Düren" (ESta DN) HIER


Liebe Hundefreunde,

derzeit bieten wir, neben den gesondert zu terminierende Einzelstunden (bitte separat anfragen), auch das Konzept "WALKING FEEDBACK" als Teilnahmeoption an.
Warum? Weil sich exakt diese Form der Videorückmeldung und des daraus resultierenden individuellen Problemlösungsansatzes als fachlich besonders klar und für die Teilnehmer/innen als herausragend lohnenswert dargestellt hat.

Hier nutzen wir die Möglichkeit, wirklich alle Erfahrung gebündelt und effektiv, immer aber bezogen auf den Einzelfall, plausibel zu vermitteln.
Das unmittelbare Erleben von sozial komplexen Dingen an und mit den teilnehmenden Hunden und Hundehaltern ist jedes Mal wahnsinnig eindrucksvoll.  Denn es geht nicht um irgendwelche Pseudo-Erziehungsfragen, sondern alleine um die Realität. Und was kann schon beeindruckender sein als die Wahrheit?!

Da uns der Erfolg und die Rückmeldungen der Teilnehmer/innen die wichtigste Inspiration sind, haben wir das Konzept sukzessive ausgebaut. Mit "Walking Feedback" bieten wir das (bezahlbare) Seminarmodell, das wirklich motivierte Hundehalter/innen wirklich weiter bringen kann.

Bei Interesse erbitten wir eine kurze Nachricht - wir führen derzeit eine Warteliste.

HIER das

Konzept Walking Feedback Stand Dezember 2019 (pdf-Datei zum Download)


DogMcMeu ist Mitglied beim Interdisziplinären Verein für Mensch-Tier-Beziehungen (IVMT e.V.)

DOGS FOR PEACE - Seriöse Plattform mit (Herzens-)Hunden, die IN Deutschland ein neues Zuhause suchen:

www.dogsforpeace.de


 

 

 

 

 

 

 

Der Hund aus Valcea - fortlaufender BLOG über die Integration eines rumänischen Straßenhundes

 

+++Aktuelles+++

  • DOGS FOR PEACE - Seriöse Plattform mit (Herzens-)Hunden, die IN Deutschland ein neues Zuhause suchen: www.dogsforpeace.de
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  • Ausschreibung zum neuen Trainingsangebot NO FEAR - Keine Angst vor der Angst! +++ausgebucht+++ INFOS HIER (Facebook)
  • Infos zur Vortragsserie "Let's talk about Dogs" HIER

 

  • Vorbereitung auf den behördlich angeordneten Verhaltenstest für auffällig gewordene Hunde +++jetzt KONTAKT aufnehmen+++

 

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FACHTAGUNG:

HUND & PSYCHOLOGIE

28. und 29. November 2020 in AACHEN

 

DogMcMeu ist mitverantwortlich für die Gestaltung der Fachtagung für Tierärzte, Therapeuten, Trainer:

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Vortragsserie: Let's talk about dogs

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... mit Wurstfang-Meisterschaft ...

... und Vorführungen Longility, Hoopers...

Filmbeitrag des WDR Aachen zur Wurstfang-Meisterschaft (Link) HIER

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Hier bieten wir Ihnen einen Überblick über unsere Konzept-Trainings.

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AGISTAR steht für AGIEREN STATT REAGIEREN. Dieses hochintensive und spannende Jahresbegleitprogramm richtet sich mit übers Jahr verteilten Themen und Workshops an die Hundehalter, die gar nicht erst auf Probleme warten wollen.

Troubleshooting! Wir ermitteln das Problem.

Sie haben das Gefühl, dass da in Ihrer Beziehung zu Ihrem Hund noch "Luft nach oben" ist? Und Sie wissen, dass Probleme nicht von alleine besser werden? Dann lassen Sie den Profi einen Blick drauf werfen. Unsere Rückmeldungen und Lösungsansätze bringen Sie mit Ihrem Hund enger zusammen.


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